ÜBER MICH

Wer ich bin und was mich antreibt

Mein Ziel ist es, mich selbst zu verwirklichen und dabei andere Menschen zu berühren. Ich bin freiberufliche Künstlerin, Designerin, Dozentin und Coach. Mit meiner Arbeit möchte ich Menschen inspirieren, sie zum Nachdenken anregen und die Schönheit dieser Welt aus meinem Blickwinkel zeigen. Die Vielfalt und Fülle des Lebens spiegeln sich in meiner Arbeit und ihrer Diversität wider. Zu meinen kreativen Tätigkeitsbereichen gehören Malerei, Grafikdesign, Fotografie, Illustration und Animation sowie Workshops, Kurse und Meditationen.

ILLUSTRATION & MALEREI

Abstrakte Malerei

Die abstrakte Malerei bietet mir am meisten kreativen Ausdrucksspielraum sowie Freude. Meine Arbeit ist meist geprägt von Kontrasten und einer Fülle an Elementen. Beim Malen kann ich meine Seele sprechen lassen und meine Perspektive auf die Welt zeigen.

Figurative Malerei und Illustrationen

Das figürliche Malen ist wahrscheinlich mein längstes Hobby. Ich nutze gerne verschiedene Formen der Abstraktion um ein surreales Bild der Realität zu erschaffen. Klare, kräftige Farbwelten, weiche Verläufe und feine Linien sind häufig in meinen Werken anzufinden.

Auf Reisen skizziere ich gerne mit lockerer Strichführung an Ort und Stelle, um Eindrücke festzuhalten.

COACHING & LEHRE

Lehre, Coaching, Workshops & Meditation

Ich bin seit 2022 als Dozentin an der Berlin School of Design and Communication tätig, habe im Januar meine systemische Business Coaching Ausbildung an der Quadriga abgeschlossen und gebe ebenfalls geführte Meditationen und Workshops. Ich unterstütze junge Kreative auf dem Weg in die Selbstständigkeit und widme mich Themen wie dem Umgang mit Kreativität und der Befreiung von gesellschaftlichen Normen. Dabei geht es stets um die private und berufliche Entwicklung und darum, den ganz eigenen Weg zu finden und das individuelle Potential zu entfalten.

NO MORE TABOOS

Die Serie NO MORE TABOOS thematisiert gesellschaftliche Tabus und wie uns diese beeinflussen. Gestaltung und soziale Arbeit können gepaart eine starke Wirkung entwickeln – nicht ohne Grund sind Social Art & Social Design auf einem aufsteigenden Ast. Die farbenfrohe Gestaltung und die Interaktivität laden zur spielerischen Auseinandersetzung ein. Die Serie umfasst 13 Plakate, von denen 5 mit Antworten der Betrachtenden beschrieben werden und so ein Dialog zwischen Betrachtenden sowie mir als Künstlerin entsteht.

FOTOGRAFIE

Reisefotografie

Schon seit langer Zeit fotografiere ich gerne. Durch meine ausgiebigen Reisen war ich mit meiner Kamera schon vielerorts unterwegs. Ich versuche stets, etwas Besonderes festzuhalten – eine besondere Stimmung, den einen Moment oder die kleinen magischen Details im Alltag.

Meiner Meinung nach sollte Fotografie nicht nur das bloße Festhalten der Realität, sondern eine Kunstform sein und die persönliche Wahrnehmung der Realität wiederspiegeln.

Portraitfotografie

Ich mache gerne ehrliche Portraits von Menschen, die mir etwas Essenzielles über diese Person erzählen. Am liebsten draußen und mit natürlichem Licht.

GRAFIKDESIGN

Traubenschnack

Die beiden Geisenheimer Weinwirtschaft-Studenten Lennart und Moritz haben sich zu Beginn des Studiums gefunden und teilen ihre Passion für die Welt der Weine. Für ihren Blog „Traubenschnack“ erstellte ich das Logo, welches die beiden Weinliebhaber im Profil zeigt.

traubenschnack.de

„Tanzen – Sichtbar gemachte Liebe“

Tanz bedeutet für viele Menschen Selbstausdruck. Neben Körperbeherrschung und Training ist die Leidenschaft oft ein wichtiger Bestandteil des Tanzens.

Dieses Foto-Zine verbindet elegante, tänzerische Fotos in der Natur und Naturaufnahmen mit Texten von meiner guten Freundin Saskia Kampa, die seit 20 Jahren passionierte Tänzerin ist. Auch für mich ist Tanzen eine Form des Selbstausdrucks, weswegen mir dieses Projekt besonders am Herzen liegt.

Poster

Stop fighting yourself

Für die Gestaltung des Protestplakates hat unser Dozent Martin Gnadt uns vom „Overview-Effekt“ erzählt und uns dann in die Situation versetzt, wie wir mit einem Raumschiff von der Erde abheben. Wenn wir Alles im Ganzen betrachten, was fällt uns dann auf und was stört uns?

Ich wünsche mir eine bewusstere, liebevollere Welt, in der psychische Krankheiten nicht so häufig sind wie heutzutage. Sich selbst unnötig viel Druck durch Selbstkritik, Perfektionismus und unnötig hohe Erwartungen zu machen, wirtkt sich negativ aus. Und wie sollen wir friedlich zusammen leben, wenn wir oft mit uns selbst nicht gut umgehen?

 

Jazz-Festival
Es ist ein sonniger Tag, die Musik klingt im Hintergrund und der Blick schweift über den See. Die amorphen, farbenfrohen Formen sollen die Musik wiederspiegeln, die mit den klaren, blauen Linien des Himmels und des Sees ausgeglichen werden.

 

Bauhausplakate

Das Bauhaus feierte 2019 100-jähriges Jubiläum. Passend zu dieser Gelegenheit gestalteten wir im ersten Semester Bauhausplakate.

 

Ich will einfach nur tanzen

„Was regt Euch auf?“ Mit dieser Frage widmete ich mich im Kurs Typografie I der lästigen Situation beim Feiern, wenn Leute kein Nein akzeptieren können. Wenn ich zum Tanzen da bin, will ich auch einfach nur in Ruhe tanzen.

 

Faces
Plakat für eine Posterchallenge zum Titel „Faces“ von Alec Troniq & Gabriel Vitel

 

Weird evolution (Vogeltanz)

Das Filmplakat zu der Dokumentation „Vogeltanz“ zeigt, was meine persönliche Essenz aus dem Film ist: Die merkwürdigsten Vögel sind die Erfolgreichsten. Der illustrativ gestaltete Text „weird evolution“ wird in der Animation zu der Aufforderung „be weird, it‘s called evolution.“

“I like it – what is it?”

Dieses experimentelle Typo-Zine war eines der Projekte aus dem ersten Semester. Es zeigt einen experimentellen, spielerischen Umgang mit Typografie und überarbeitete Versionen der Aufgaben des ersten Semesters. Die Aussage „I like it – what is it?“ (Ich mag es, was ist das?) ist der Titel meiner Arbeit und wird am Ende des Magazins beantwortet mit: „I still don’t know what it is. But I like it anyway.“ (Ich weiß immer noch nicht, was es ist. Aber mir gefällt es trotzdem.)

„Tradition neu erleben – Königlicher Weinberg“

Dieses Buch ist die erste Version einer Enzyklopädie über den Königlichen Weinberg in Potsdam bei Berlin. Der Königliche Weinberg gehört zum Park Sanssouci und wurde 2019 250 Jahre alt. Nach dem Zweiten Weltkrieg war der Weinberg verwahrlost, seit 2006 wird er von der Mosaik-Berlin gGmbH rekultiviert.

Ich habe in 2016 / 2017 ein freiwilliges ökologisches Jahr auf dem Königlichen Weinberg gemacht. Das Projekt kombiniert Geschichte, traditionelle Anbaumethoden, moderne Rebsorten und soziales Engagement. Vor allem der verwunschene Charme an diesem besonderen Ort begeistert mich.

Im Zuge des Kurses Typografie II habe ich im zweiten Semester diese Enzyklopädie über den Königlichen Weinberg erstellt und gestaltet. Sie stellt alle Fakten und Wissenswertes rund um den Weinberg und seine Geschichte vor und soll das Projekt bekannter machen.

 

 

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